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Künstlerinfo
The Slackers sind von der
jamaikanischen Musik der 60ies beeinflusst - von Bands wie den
Skatalites oder Upsetters. Allerdings sehen die New Yorker das Ganze
durch die amerikanische "Brille" - schließlich finden sie alten Blues,
Soul, Rock und R'n'B genauso spannend wie Reggae, Rocksteady und Ska.
Was dabei rauskommt? Die Band nennt es: Jamaican Rock'n'Roll. Als wären
die Rolling Stones nicht nur mit Muddy Waters aufgewachsen, sondern
auch mit Bob Marley.
Seit ihrem ersten Album 1996 haben sich die Slackers als die
gefragtesten Interpreten jamaikanischer Musik in den USA etabliert.
Neben ihrer neuesten Platte "Self Medication" (2008) haben sie 13
weitere Alben herausgebracht. Das erste hieß "Better Late Than Never"
(1996) - mit einer rauen Stimmung, die von der New York Times als "The
Sound Of New York" bezeichnet wurde. 1997 kam die Band bei Hellcat
Record unter und veröffentlichte "Red Light". Die Musik wurde
melancholischer und bekam mehr Soul. "The Question" (1998) wurde von
der Musikpresse als "neues Exile on Main Street" bezeichnet. "Wasted
Days" von 2001 bekam begeisterte Kritiken von Maxim und Village Voice
und erreichte Platz 8 der Amazon.com Verkaufscharts. "Close My Eyes"
von 2003 wurde von Kerrang!, BBC, Pulse und LA Weekly gelobt. Das Album
"Peculiar" (2006) schließlich war ein musikalischer Höhepunkt:
Aversion.com nannte es "das beste amerikanische Ska-Album seit einer
langen, langen Zeit". Alternative Nation bez eichnete es als
"Protest-Musik, gemacht für schummrige verschwitzte Keller. The
Slackers würden als Support-Act genauso gut zu Rancid passen wie zu
einem gealterten New Orleans Blues Trio."
Platten
The Radio CD (2012) 11 Tracks, 36min > Info, mp3, Bilder
Self Medication CD (2008) 12 Tracks, Xmin >>> MP3s, Bilder, Infos
Fotos
Live Pictures (UK 2008, Fotos: Caroline Bittencourt)
Tourdates
The Radio Tour präsentiert von Dynamite Magazine
Web
>>> Künstler-Website >>> Myspace
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